Finden Sie schnell beschichtung aus plasma für Ihr Unternehmen: 186 Ergebnisse

Plasma CAT600 1-4 Kanal, Oberflächenvorbehandlung, Plasmabeschichtung

Plasma CAT600 1-4 Kanal, Oberflächenvorbehandlung, Plasmabeschichtung

Das potenzialfreie Plasma wird bei der CAT-Technologie durch zwei Lichtbögen generiert, wobei der Gegenlichtbogen gleichzeitig als Gegenelektrode fungiert. Durch diese Methode wird der Einfluss des Verschleißes auf die Plasmabildung minimiert. Ob Einzeldüse für Behandlungsbreiten von 20 - 40 mm pro Kopf oder mehrere Düsen nebeneinander für breitere Anwendungen - für jede energieintensive Vorbehandlung kann mit dieser leistungsstarken Technologie eine Lösung geschaffen werden. Ein Generator versorgt maximal 2 Düsenköpfe. Auch hier können spezielle funktionelle Gruppen an der Polymeroberfläche durch unterschiedliche Prozessgase eingebracht werden.
Plasmareinigung von Oberflächen, von Kleb- & Dichtstoffen,  und Entfernung von Oxidation.

Plasmareinigung von Oberflächen, von Kleb- & Dichtstoffen, und Entfernung von Oxidation.

Plasmareinigung von Oberflächen, Komplettlösungen für Plasmaanwendungen zur Unterstützung von Produktionsprozessen, z.B. für die verbesserte Haftung von Kleb- & Dichtstoffen, zur Oberflächenreinigung Plasmareinigung von Oberflächen, Wir bieten Komplettlösungen für Plasmaanwendungen zur Unterstützung von Produktionsprozessen, z.B. für die verbesserte Haftung von Kleb- & Dichtstoffen, zur Oberflächenreinigung und Entfernung von Oxidation. ULBRICH Automation vereint innovative Plasmatechnik mit Roboterhandling, Klebstoff-Dosierung, UV-Technologie - entweder als Stand-alone Zelle oder integriert in die Serienproduktion.
Plasmaanlagen

Plasmaanlagen

komplette Systeme für die Behandlung von und Beschichtung auf Oberflächen mittels Plasmaprozessen Aktivierung, Reinigung und Ätzen mit Atmosphärendruckplasma, Reaktivem Ionenätzen (RIE) und Mikrowellen Downstream Plasma
Pulverbeschichten

Pulverbeschichten

Zur Abrundung unseres Leistungsspektrums wurde 2019 in eine manuelle Pulverbeschichtungsanlage investiert um bei Bedarf unseren Kunden ein Leistungspaket aus einer Hand bieten zu können. Mit dieser Anlage können wir Bauteile bis zu einer Gesamtlänge von 6 Metern vorbehandeln und beschichten. Die Pulverbeschichtung von Metalloberflächen bietet Ihnen folgende Vorteile: • Hohe Beständigkeit • Schnelles und umweltschonendes Verfahren • Kostengünstiger als Nasslackierung
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung mit diversen Pulverlacksystemen einer automatisierten Bandpulveranlage mit manueller Pulverkabine. Maximale Größe 1800x1000x400
Vakuumbeschichtung

Vakuumbeschichtung

Die Beschichtungen zeichnen sich durch folgende Merkmale aus:- Dicken von einigen Nanometern bis zu mehreren Mikrometern- Härten von 1000 bis 4000 HV.
Pulverveschichtung

Pulverveschichtung

Die Pulverbeschichtung ist ein bewährtes Verfahren zur einfachen und wirtschaftlichen Herstellung von korrosionsbeständigen und sehr widerstandsfähigen Oberflächen. Pulverbeschichtungstechnik NOPPEL bietet die Projektierung und Integration der Pulverbeschichtungstechnik als Teil der Gesamt-Anlagenplanung. Die Anordnung der Pulverbeschichtungstechnik innerhalb des Anlagen-Layouts ist Basis für optimale Funktion und Zugänglichkeit. NOPPEL bietet eigene begehbare Pulverkabinen an - z.B. für XXL-coat-Pulverbeschichtungsanlagen. Pulverbeschichtungsanlage Neben der Pulverbeschichtungstechnik ist der Pulver-Einbrennofen der wichtigste Hauptbestandteil einer Pulverbeschichtungsanlage. Im Pulver-Einbrennofen wird die Pulverschicht gleichmäßig eingebrannt um die Qualität der Pulverbeschichtung auf dem Werkstück zu gewährleisten. Zusätzlich bietet NOPPEL mit dem Plus-Programm ECO-HEAT u.a. Möglichkeiten zur Steigerung der Energieeffizienz, Kraft-Wärmekopplung, Wärmerückgewinnung sowie Reduzierung der Betriebskosten.
Aluminium-Flammspritzen

Aluminium-Flammspritzen

Das Aluminium-Flammspritzen ist eine Variante des Flammspritzen nach DIN EN 657 / DIN EN ISO 14919 für alle Bauteile die nicht zum Spritzverzinken oder Feuerverzinken geeignet sind. Verchromte oder Nitrierte Bauteile sind u.a. ungeeignet. Beim Aluminisieren wird ein 1/8" Aluminiumdraht durch eine Flamme beim Drahtflammspritzen oder Lichtbogenspritzen angeschmolzen und durch Druckluft fein zerstäubt auf das Werkstück aufgebracht wird. Die Partikel beim Aluminium-Flammspritzen bilden auf dem durch Sandstrahlen SA3 nach DIN 55928 Teil4 vorbehandelten Werkstück eine mikroporöse Schicht, die ähnlich gute Korrosionsschutzeigenschaften aufweist wie eine erzeugte Beschichtung durch Spritzverzinken und Feuerverzinken. Diese Oberfläche durch das Aluminisieren ist sehr saugfähig und kann wie unten beschrieben zusätzlich versiegelt werden. Empfohlene Mindestschichtstärken nach DIN EN 22063:1993 sind 100 µm bis 250 µm beim Aluminisieren. Diese können aber auf Kundenwunsch auch stärker ausgeführt werden. Werkstoffe zum Aluminium-Flammspritzen sind nach DIN EN ISO 14919 Tab.5 spezifiziert. Beim Aluminium-Flammspritzen entstehen Rauch und Stäube, die Arbeiten sollten daher durch qualifiziertes, zertifiziertes Personal ausgeführt werden, um den Umwelt – und Arbeitsschutz nach DVS2314 zu gewährleisten. Das Korrosionsverhalten bei Schichten durch Aluminisieren ist in sauren Medien bei pH4 – pH9 GUT und kann in trockener Atmosphäre bis 600°C eingesetzt werden. Bei einem Wert pH7-pH12 und Temperaturen bis 250°C sollte auf Spritzverzinken ausgewichen werden. Zusätzlich kann im maritimen und Meerwasser-Bereich beim Aluminiumspritzen auch der Werkstoff AlMg5 eingesetzt werden, der deutlich geringere korrosive Abtragraten als Reinstaluminium aufweist. Zusätzlich ist dieser AlMg5 auch härter und lässt sich besser mechanisch bearbeiten und polieren. Eine Schicht durch Aluminium-Flammspritzen ist eine hochwertige Grundierung. Wird beim Aluminium Spritzen ein langlebiger Korrosionsschutz etwa bei ständiger Wassereinwirkung oder atmosphärischer Belastung gefordert, kann die Oberfläche - auch benannt als Duplexsysteme - mit PVC, Acrylat, Epoxid und Polyurethanharz–Beschichtungen versehen werden. Diese zusätzliche Beschichtung sollte unmittelbar nach dem Abkühlen des Bauteils erfolgen, um eine oxidische und salzartigen Belag auf der Aluminiumoberfläche zu vermeiden. Vorteile des Aluminium-Flammspritzen (ca. 60°C) auch im Vergleich zum Feuerverzinken (bei ca.450°C) sind, dass die thermische Belastung des Werkstückes unberücksichtigt bleiben kann und auch bei großen Flächen ein Verzug ausgeschlossen werden kann. Nachteilig ist, dass Hohlräume oder schwer zugängliche Stellen (Behälter, Hinterschneidungen , Innenrohre etc.) nicht durch Aluminisieren behandelt werden können.
Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

Plasmaschneiden mit vollprogrammierbarem Fasenaggregat (Tischgröße bis 4,5 x 16 m) Bis max. 50mm Blechstärke inkl. Fase Ob Brennzuschnitte oder Grobbleche auf Maß – durch einen Lagerbestand von 4.000 Tonnen und dem OTTOSTAHL Lieferanten-Netzwerk profitieren unsere Kunden von unserem breiten Angebot und einer schnellen und zuverlässigen Anlieferung. Band- und Quartobleche, 1 – 250 mm Dicke, bis 3.500 mm Breite / bis 16.000 mm Länge, Baustähle, Druckbehälterstähle, Hochfeste Stähle, Verschleißstähle
Beschichtungsservice

Beschichtungsservice

Wiesner Dichtungstechnik & Engineering besitzt ein umfangreiches Wissen im Bereich der Beschichtungstechnik. Wir beschichten mit 2-Komponenten-Verbund-Werkstoffen für bestmöglichen Abrasions- und Korrosionsschutz – für eine verlängerte Lebensdauer Ihrer Komponenten. Von uns bediente Einsatzgebiete: - Abrasions- und Korrosionsschutz - Regeneration beschädigter oder verschlissener Maschinenteile - Präventivpanzerung von neuen Komponenten Wir beschichten u.a.: - Pumpengehäuse - Druckdeckel - Schleißwände - Laufräder - Wellen - produktberührte Teile von Gleitringdichtungen - Rührwerkspropeller
Beschichtungsanlagen für die Plasma-CVD

Beschichtungsanlagen für die Plasma-CVD

Diese Beschichtungsanlagen wurden mit der Zielstellung entwickelt Beschichtungen allein auf der Basis von Plasma-CVD-Prozessen zu realisieren. Dabei bilden die im Plasma erzeugten Molekülfragmente verschiedener Gase die Bausteine der wachsenden Schicht. Es werden also sämtliche Schichten - sowohl die Haft- als auch die Funktionsschicht - aus der Gasphase abgeschieden. So ist ein vergleichsweise einfaches und robustes Design dieser Plasma-Vakuum Beschichtungsanlage möglich. Daraus resultieren kürzere Prozesszeiten und geringere Kosten für die PCVD-Beschichtung als beim Einsatz metallischer Haftschichten. Mit dem PCVD Verfahren werden Schichten aus DLC:Si und DLC:F, Siliziumkarbid SiC und Siliziumoxid SiO2 hergestellt. Der Verzicht auf eine metallische Haftschicht ist besonders bei der Beschichtung verschiedener Plastikmaterialien, Keramiken oder Gläser sowie bei weichen Nichteisenmetallen wie Aluminium sinnvoll. Des weiteren ist die Anlage für Plasmaätzprozesse verschiedener Metalle, Keramiken und Gläsern mithilfe Fluor enthaltender Gase sowie der Plasmaaktivierung von Kunststoffen zur Haftungsvermittlung für andere Beschichtungen oder von Lacken ausgelegt. Illustration zur prinzipiellen Funktionsweise der Plasma-CVD Beschichtungsanlage. Mithilfe verschiedener Stromversorger wird ein Niederdruck-Plasma gespeist in dem Gasmoleküle zerlegt und damit zur Bildung einer dünnen Schicht reaktionsfähig gemacht werden. Der Arbeitsdruck von etwa 5 Pa wird durch verschiedene Vakuumpumpen erzielt CAD-Darstellung des Vakuumbehälters (Rezipient) am Beispiel der STARON 100-120 STARON 100-120 mit Steuer- und Versorgungseinheit Die Soft-SPS Steuerung der Anlage ermöglicht den vollautomatischen Betrieb. Die Rezepturen für die gewünschten Plasma-Beschichtungen oder Plasma-Behandlungen werden implementiert - außer dem Beladen der Anlage und Starten des Programms sind keine weiteren Aktivitäten erforderlich. Wahlweise kann in die Prozesse eingegriffen werden. Der zeitliche Verlauf der Prozessparameter während der Beschich-tung wird protokolliert. Das sind Plasma-CVD Beschichtungsanlagen Typ STARON Beschichtungen: DLC:F, DLC:Si Prozesse: Plasmaätzen, Plasmaaktivieren (Fluor, Sauerstoff, Wasserstoff) Rezipient Innen: Höhe max. ca. 2200mm, Durchmesser max. ca. 1500mm Vakuumpumpen: Zwei- oder dreistufiges System aus Schrauben- und Rootspumpen Plasmaanregung: Wahlweise Hoch oder Mittelfrequenz, Leistung 1kW bis 10kW Gasversorgung Massflowcontroller für H2, O2, Kohlenwasserstoffe und Silane Heizung: 2 Stk. Mantelheizleiter a 2 kW Leistungsaufnahme: etwa 5 kW im Normbetrieb Wasserkühlung erforderlich bei speziellen Plasmastromversorgern und Vakuumpumpen Druckluft erforderlich bei speziellen Ventilen und Vakuumpumpen
Plasma-Beschichtung und PVD-Beschichtung

Plasma-Beschichtung und PVD-Beschichtung

Hydrophobe / hydrophile Schichten. Gleitschichten. Anti-Kratz-Beschichtungen. Anti-Fog-Beschichtungen. Dekorschichten wie z.B. Metallisierung. Durch Zuführung von Monomeren in den Plasmaprozess können Beschichtungen mit unterschiedichen Eigenschaften erzielt werden. Beim PVD-Verfahren werden aus der Oberfläche eines Targets Atome ausgelöst, die sich auf die Oberflächen eines Bauteils anlagern. Mit diesem Verfahren können z.B Oberflächen in Chromdesign erzeugt werden.
UV-Lackieren

UV-Lackieren

Wir lackieren für sie Massivholzleisten, Holzwerkstoffe mit UV-Schichtlack in den von ihnen gewünschten Farben. Nach der Lackierung ist die Ware sofort stapelfähig und kann weiter bearbeitet werden.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Die Werkstückgeometrie sowie der Material- und der Oberflächendurchsatz sind entscheidend für die Auswahl der Art der Pulveraufladung und des Anlagenkonzeptes. Hierbei können Absaugwand, Automatik- oder Großraumkabinen zum Einsatz kommen. Über die Art der Pulverrückgewinnung entscheidet z.B. die Anzahl der Farbwechsel und wie schnell ein solcher Farbwechsel realisiert werden muss.
Kunststofflacke

Kunststofflacke

Wenn es um die Oberflächenveredelung von Kunststoffen geht, zählt Lörken-Lacke seit Jahrzehnten zu den anerkannten Pionieren. Dank intensiver Forschung, ungezählter erfolgreicher Testreihen und viel Know-how finden Sie bei uns heute ein Spezialprogramm an Kunststofflacken, das auch außergewöhnliche Anforderungsprofile erfüllt.
Plasma-Nitrieren

Plasma-Nitrieren

Die Nitrierhärtung im Vakuum mittels Ionenbeschuss im Plasma einer modifizierten Gasentladung, ist ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken aus z.B. Eisen, Stahl, Guss. In einer Retorte wird zwischen Werkstückoberfläche und Retortenwand eine Gleichspannung angelegt, wobei die Werkstücke vorwiegend als Kathode, die Retortenwand als Anode geschaltet sind. Der Atmosphärendruck wird evakuiert und bei einem konstanten Unterdruckbereich in einem reaktionsfähigen Behandlungsgas die Gasentladung durch Anlegen einer Basisspannung eingeleitet.
Kunststofflackierung

Kunststofflackierung

ANSPRUCHSVOLLE AUFGABE IM BEREICH DER OBERFLÄCHENTECHNIK Nicht nur in der Automobilindustrie haben Kunststoffe aller Art Werkstoffe aus Metall schon seit geraumer Zeit abgelöst. Vorteile wie Gewichtsersparnis und leichte Formbarkeit liegen auf der Hand. Die Herausforderungen hinsichtlich hochwertiger Lackierergebnisse aber auch, denn: Für Unternehmen aus dem Bereich der Industrielackierung stellt es eine Herausforderung dar, Kunststoffe in gleicher Qualität zu lackieren wie Metalle oder andere Materialien. Um komplexe Kunststoffe bei steigenden Qualitätsansprüchen überhaupt lackieren zu können, sind sichere und stabile Lackierprozesse eine Grundvoraussetzung. Gemeinsam mit der Oberflächenveredelung Schweitzer GmbH (OVS), unserem Tochterunternehmen, erreichen wir dieses anspruchsvolle Ziel mit der Kurt Schweitzer Industrielackierungen GmbH unter anderem durch akribische Vorbehandlungen. OPTIMIERTE QUALITÄT BEI HÖHERER WIRTSCHAFTLICHKEIT Die Anforderungen beim Lackieren von Kunststoffen sind klar formuliert. Optimierte Qualität bei höherer Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit sind die Gebote der Stunde. Hinzu kommt eine zunehmende Farbvielfalt. Zudem ist die Gefahr von Schmutzeinschlüssen beim Lackieren von Kunststoffen ein reales Szenario. Viele heute verwendete Kunststoffe neigen stark zu elektrostatischen Oberflächenladungen. Diese ziehen Schmutzpartikel an. Vor diesem Hintergrund haben wir einen regelrechten Masterplan entwickelt, um unsere Prozesssicherheit beim Beschichten von Kunststoffen sicherzustellen. Dieser beinhaltet zum Beispiel: • Abblasen mit ionisierter Luft • Geeignete Lackierkabinen mit gefilterter Zuluft • Sauberkeit der Werkzeuge und Betriebsmittel HAFTFESTIGKEIT IST ENTSCHEIDEND Zahlreiche Additive, Füllstoffe oder Fasern verleihen Kunststoffen Form und sichern Verarbeitungs- und Gebrauchseigenschaften. An der Oberfläche zu lackierender Bauteile können sie dazu führen, Lackierergebnisse negativ zu beeinflussen. Grundvoraussetzung für hochwertige Lackierungen sind beispielsweise akribische Reinigungsarbeiten. Dabei greifen wir auf gängige Verfahren wie Fluorierung oder Plasmaaktivierungen zurück. Diese haben sich in der Praxis bewährt und schaffen beste Voraussetzungen für hochwertige Ergebnisse beim Lackieren von Kunststoffen. Für die Verbindung von Lack und Substrat vertrauen wir auf den Einsatz leistungsfähiger Haftvermittler, denn: Die Haftfestigkeit ist entscheidend für hochwertige Ergebnisse. Sofern es nötig sein sollte, rücken wir Bauteilen mit Schleifpapier zu Leibe, schleifen Kunststoff oder Kunststoffteile an, um mögliche Haftungsprobleme schon im Vorfeld auszuschalten. Gegebenenfalls hilft auch ein Zwischenschliff vor der Beschichtung mit einem Haftgrund. INDIVIDUELLE ABSTIMMUNG Effiziente und hochwertige Kunststoff-Lackierungen verlangen geradezu Lacksysteme, die exakt auf die Anforderungen abgestimmt sind. Dank unserer über Jahrzehnte gewachsenen Erfahrung können wir diese individuelle Abstimmung auf allerhöchstem Niveau für unsere Kunden sicherstellen. In Abhängigkeit des Auftrags besteht der Komplettauftrag auf dem Substrat aus Haftgrund, Decklack und Klarlack. Zur Anwendung kommen Zweikomponentenlacke (2K-Lacke). Sie zeichnen sich durch eine gute Haftung und eine hohe UV-Stabilität aus. Weitere günstige Eigenschaften sind die hohe Widerstandskraft gegen chemische Einflüsse und die Kratzbeständigkeit. Einkomponentenlacke (1K-Lacke) werden heute nicht mehr so häufig verwendet.
Pulverbeschichten

Pulverbeschichten

Unsere moderne, umweltfreundliche und halbautomatische Pulverbeschichtungsanlage ist für Einzelteile und Kleinserien konzpiert. Sie ermöglicht die Beschichtung mit individuellen Farbtönen und Strukturen nach Kundenwunsch. Sie besteht aus einer Waschmaschine zur Entfettung und aus einer Pulverwand, zum Auftragen des Pulvers mit einer Handpistole. Zum anschließenden Einbrennen stehen 2 Öfen (Ofen1: L=3 m; B=1,2 m; H=1,7 m; Ofen 2: L=4,2m; B=1,8m; H=2,5m) zur Verfügung.
Plasmareinigung / Tiefenreinigung = Plasmabehandlung

Plasmareinigung / Tiefenreinigung = Plasmabehandlung

LABS ist ein Akronym für Lackbenetzungsstörende Substanzen. Diese Substanzen verhindern eine gleichmäßige Benetzung der zu lackierenden Oberfläche und verursachen so trichterförmige Störstellen und Kraterbildungen in der Lackschicht. Seit Einführung der Lackierung mit lösemittelfreien Lacken (richtig: Lösemittelarm) in der Automobilindustrie wird für Produktionsmaterial, Anlagen und Werkzeuge Labsfreiheit gefordert. Da nicht bekannt ist, welche Substanzen zu diesen Störungen führen, werden Materialien, Bauteile und Baugruppen auf Labsfreiheit geprüft. Während bei Metallen und vielen Kunststoffen durch intensive Reinigung die oberflächlich haftenden Fertigungshilfsmittel (Trenn,- Kühlmittel u.s.w) sicher entfernt werden, genügt bei Elastomeren eine Oberflächenreinigung nicht. Je nach Compound sind nicht nur verbleibende oberflächliche Fertigungshilfsmittel zu entfernen. In das Material diffundierte Spuren der Fertigungshilfsmittel und auch einige nicht gebundene Mischungsbestandteile müssen entfernt werden. OVE hat einen Prozess entwickelt, welcher Elastomere weitestgehend LABS-frei reinigt. Bei Compounds mit hohen Anteilen an LABS-Substanzen in der Mischung kann es aber je nach Lager und Einsatzbedingungen zur erneuten Kontamination kommen. Der OVE-Reinigungsprozess erzielt beste Ergebnisse. Nach einer intensiven Nassreinigung mit Fettlöser werden die Teile im Niederdruckplasma mit einer Sauerstoff-Spülung tiefengereinigt. Prinzip Plasma Plasma ist ein gasförmiges Gemisch aus Atomen, Molekülen, Ionen und freien Elektronen. Ein Niederdruckplasma entsteht, wenn sich ein Gas bei niedrigem Druck (0,1 - 100 Pa) in einem elektrischen Feld (z. B. 50 kHz Wechselfeld, 1000 V) befindet (siehe Abbildung 1). Die in jedem Gas vorhandenen wenigen freien Elektronen und negativ geladenen Ionen werden zur Kathode hin beschleunigt. Alle positiv geladenen Ionen werden zur Anode hin beschleunigt. Die Teilchen besitzen aufgrund des niedrigen Drucks eine lange freie Weglänge und werden auf einige 100 eV beschleunigt. Stoßen diese hochenergetischen Teilchen mit den Molekülen des Gases zusammen, spalten sie sie ebenfalls in Ionen, freie Elektronen und freie Radikale auf. Auf diese Weise entsteht ein Plasma mit einem hohen Anteil an reaktiven Teilchen. Das OVE - Verfahren Die zu behandelnden Elastomer- oder Kunststoffteile werden in Körben in die Prozesskammern eingebracht. Diese wird evakuiert. Anschließend wird etwas Prozessgas eingelassen. Bei einem Innendruck von 10 bis 500 Pa (Feinvakuum) wird durch ein hochfrequentes Wechselfeld das Prozessgas ionisiert. Als Prozessgas kommt Sauerstoff zum Einsatz. Durch den Unterdruck haben die ionisierten Gasteilchen eine ausreichend lange mittlere freie Wegstrecke bis zu einer Kollision mit anderen Gasteilchen. Die Wahrscheinlichkeit einer Kollision mit der zu behandelnden Elastomeroberfläche ist dadurch hinreichend hoch. Auf der Elastomeroberfläche finden hauptsächlich Oxidations- und Crackprozesse statt. An der Oberfläche bilden sich dadurch polare Gruppen in Form von Carbonyl-, Carboxy- und Hydroxidgruppen. Dieser Effekt bewirkt unter anderem auch eine meßbare Erhöhung der freien Oberflächenenergie. Die Einwirktiefe beträgt nur wenige Moleküllagen. Abbildung 2 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Plasmaanlage mit Gasversorgung, Plasmaprozessor und Vakuumpumpe. Die reaktiven Teilchen lösen die Verschmutzung von den zu reinigenden Teilen ab, indem sie entweder chemisch mit den Molekülen der Verschmutzung reagieren oder diese durch Abgabe ihrer hohen kinetischen Energie beim Aufprall "absprengen". Bei der Entfernung durch chemische Reaktionen werden die Verunreinigungen in Wasserdampf, Kohlendioxid und niedrigmolekulare flüchtige organische Teilchen aufgespalten (siehe Abbildung 3). Die gereinigten Oberflächen sind LABS-frei. Der Nachweis der LABS-Freiheit erfolgt durch die VW Prüfspezifikation 3.10.7 Prüfung nach VW-Prüfvorschrift. Die VW PV 3.10.7 ist als Standard weit verbreitet. Die zu prüfenden Bauteile werden mit einem Lösemittelgemisch benetzt, das Lösemittel auf einer Testplatte verdunstet, danach wird die Testplatte lackiert. Die Lackfläche darf keine Krater aufweisen. Beschreibung Im Niederdruck-Plasmaverfahren wird Sauerstoff im Vakuum durch Energiezufuhr angeregt. Es bilden sich Sauerstoffradikale (O) und Ozon (O2). Reaktive Rückstände (Öle, Fette,…) werden oxidiert und als Gas (CO, CO2 , H2O oder Stäube) entfernt. Ziel Labsfreiheit, Oberflächenaktivierung Anwendung Alle Elastomerarten Farbe Keine Änderung Schichtdicke Kein Schichtauftrag Temperaturbereich Keine Änderung Härte Keine Härteänderung Eigenschaften - Computergesteuertes Verfahren - Fertigteil entspricht der VW-Prüfspezifikation 3.10.7 - keine Veränderung der physikalischen Eigenschaften des behandelten Elastomers - „labsfrei“ für alle Produkte lieferbar Lieferzeit 2 – 3 Wochen Preis Auf Anfrage
Industrielacke

Industrielacke

Bei industriellen Anwendungen bieten die Flüssiglacke von FreiLacke hochwirksame Lösungen für die Beschichtung aller Oberflächen, die schweren Beanspruchungen standhalten müssen. Immer wenn es in Industrie und Produktion besonders hart zur Sache geht, sind Schutzlacke von besonders hoher Qualität gefragt. Bei industriellen Anwendungen bieten die Flüssiglacke von FreiLacke hochwirksame Lösungen für die Beschichtung aller Oberflächen, die schweren Beanspruchungen standhalten müssen. Egal, ob es sich etwa um härteste Beanspruchungen durch Korrosion, Chemikalien oder Witterungseinflüsse handelt – FreiLacke hat die optimale Schutzbeschichtung für alle Einsatzgebiete. Beispielsweise für Maschinen und Anlagen, die im Produktionsbereich zum Einsatz kommen oder für Baumaschinen, Container, Räder, Rohrleitungssysteme und vieles mehr. Ein weiterer Vorteil, den Sie nutzen sollten: FreiLacke entwickelt und produziert als führender Systemanbieter alle Lacke unter einem Dach. Darum ist FreiLacke Ihr idealer Ansprechpartner für wirklich jede industrielle Oberflächenbeschichtung.
Thermoplastische Beschichtung

Thermoplastische Beschichtung

Willkommen bei HKR Systembau GmbH, Ihrem zuverlässigen Partner für professionelle Thermoplastische Beschichtung als Langzeitlösung. Wir bieten hochwertige Beschichtungsdienstleistungen, die nicht nur einen langlebigen Schutz bieten, sondern auch die ästhetische Erscheinung Ihrer Produkte verbessern. Unsere fortschrittliche Beschichtung bietet einen erhöhten Korrosionsschutz und gewährleistet Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen raue Umweltbedingungen. Besonders in küstennahen Bereiche, die regelmäßiger Feuchte mit hoher Salzbelastung ausgesetzt sind oder auch in Bergwerken oder Industrieparks sorgt diese hochwertige Beschichtung für einen sicheren Schutz vor Korrosion. Unser engagiertes Team steht Ihnen während des gesamten Beschichtungsprozesses zur Seite, von der Beratung über die Vorbereitung bis hin zur Ausführung. Wir legen Wert auf Kundenzufriedenheit und streben danach, Ihre Erwartungen zu übertreffen. Entscheiden Sie sich für HKR Systembau GmbH für hochwertige Pulverbeschichtungsdienstleistungen. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr zu erfahren und ein persönliches Angebot zu erhalten.
Plasma-Brennzuschnitte, Plasma- &und Autogenzuschnitte

Plasma-Brennzuschnitte, Plasma- &und Autogenzuschnitte

Plasma- & Autogenzuschnitte Steigern Sie Ihre Produktivität mit unseren CNC-gesteuerten Plasma- und Autogenzuschnitten. Diese Technologien bieten präzise Schnitte für eine Vielzahl von Anwendungen und Materialstärken. Unsere Anlagen sind mit modernsten Funktionen ausgestattet, die eine effiziente und präzise Bearbeitung Ihrer Materialien gewährleisten. Setzen Sie auf unsere Erfahrung und technische Expertise, um optimale Ergebnisse zu erzielen und Ihre Produktionsziele zu erreichen. service [Plasma-Schneidarbeiten, Plasma-Schneiden, Plasma-Schneidmaschinen, Plasma-Schneidemaschinen, Plasma-Schneidearbeiten, Plasma-Schneidarbeit, Plasma-Schneidservice, Plasma-Schneidservices, Plasma-Schneidemaschine, Plasma-Schneidearbeit, Plasma-Brennzuschnitte, Plasma-Schneidmaschine, Plasmaschneidearbeiten, Plasmaschneiden, Plasmaschneideservices]
Plasmaspritzen

Plasmaspritzen

Haupteigenschaften: Das flexibelste aller thermischen Spritzverfahren; produziert genug Energie, um jeden Werkstoff zu schmelzen Schicht mit intensiver Bindung zum Werkstoff Typische Anwendungen: Chemische Beständigkeit (Chromoxyd) Thermisch isolierend (Aluminiumoxyd) Funktionsschichten (Aluminiumtitanoxyd usw.) Raubeschichtungen (Antriebswalzen) Antihaft (Adhäsion)
Beschichtung von Metallen

Beschichtung von Metallen

Pulverbeschichtung von Metallen als Dienstleister: Aluminium, verzinktem Stahl und Stahl. Mit qualifizierter Vorbehandlung für hohen Korrosionsschutz. Alu und vz. Stahl außenbeständig. Verzinkten Stahl und Aluminium pulverbeschichten ist unsere Stärke Wir arbeiten im Bewußtsein, daß unser Pulverbeschichten mitverantwortlich ist für den ersten Eindruck, den Ihr Kunde von Ihrer Leistung bekommt. Mit maximaler Zuverlässigkeit und Termintreue verhelfen wir Ihnen zu Vorteilen im Wettbewerb. Hinzu kommt ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis. Seit vielen Jahren sind wir sowohl durch die Qualitätsgemeinschaft GSB International als auch durch QUALICOAT zertifiziert. Auch wenn Sie eine außergewöhnliche Aufgabe im Bereich Pulverbeschichten haben: Wir beraten Sie gerne. Und wenn es mal etwas länger sein soll: Wir beschichten Profile bis 8,8 m Länge.
Pulverbeschichten

Pulverbeschichten

Wir beschichten in unserer XXL-Anlage von Einzelteilen bis zu großen Serie in allen denkbaren Farben. Dafür verwenden wir lösemittelfreie Pulverlacke, von denen wir alle gängigen Farbtöne stets am Lager halten. Nach optimaler Vorbehandlung in unserer Waschkabine können wir Teile bis 5.000 x 2.500 x 3.500 mm beschichten. Die Pulverbeschichtung bieten wir auch als Lohnarbeit an.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Durch unsere hochmodernen Pulverbeschichtungsanlagen sind wir in der Lage, Beschichtungen aufzubringen, die Ihre Produkte vor mechanischen Beschädigungen und Umwelteinflüssen schützen, sowie deren Gebrauchs- eigenschaften verbessern können. Für größere Serien stehen automatisierte Verfahren zur Verfügung. Komplexe Teile und kleinere Serien sowie Einzelstücke werden bei uns von erfahrenen Beschichtungstechnikern im manuellen Verfahren beschichtet. Besonders das partielle Beschichten komplexer Teile zählt zu unseren Spezialaufgaben, wofür wir von unseren Kunden sehr geschätzt werden. Nach einer erforderlichen Vorbehandlung wie Reinigen, Entfetten und Eisenphosphatieren (Stahl) oder Chrom-VI-freies Passivieren (Aluminiumlegierungen) erfolgt das elektrostatische Auftragen des Epoxid-Polyester-Pulvers, das anschließend eingebrannt wird und so eine 50 – 120 μm starke blei- und cadiumfreie Schicht erzeugt. Neben den Standard RAL-Tönen bieten wir Ihnen auch kundenspezifische Farbtöne an: Mit höchster wiederholgenauigkeit und in perfekter Qualität. Dabei sind verschiedene Oberflächenstrukturen ebenso realisierbar wie unterschiedliche Effekte. Erweitert wird unser Angebotsspektrum um die Endmontage und Komplettierung beschichteter Teile.
Oberflächenbeschichtung

Oberflächenbeschichtung

Mit der mdexx fan systems GmbH als Ihr Partner in der Oberflächenbeschichtung erhalten Sie alles aus einer Hand. Nutzen Sie unseren Beschichtungsservice und profitieren Sie von Fertigungsmöglichkeiten auf ca. 10.000 m² Produktionsfläche. Hohe Flexibilität und Wertschöpfungstiefe zeichnen uns aus. Mit über 60 Jahren Erfahrung aus der Ventilatoren Fertigung in den Bereichen Stanznibbeln, Lasern, Umformen, Zerspanen, Roboterschweißen, manuelles Schweißen, Lackieren, Pulverbeschichten und Montage erfüllen wir Ihre spezifischen Anforderungen. Sprechen Sie uns gerne an. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage. Oberflächenbeschichtungen Nasslack (ISO 12944) Korossionsschutzklassen von C2 bis C5 – Epoxidharz (Ep) – Polyurethan (Pur) – Acryl (Ay) Pulver (EP/PE-Pulver) – Pulverlacksystem auf Polyester-Epoxy-Basis – Standardfarbton RAL7032 (andere RAL auf Anfrage) – Feuchtigkeitsbeständigkeit – Überlackierbar
Industriebeschichtung

Industriebeschichtung

Im Bereich der Oberflächentechnik, insbesondere der Industrielackierung, verfügt Anton Paar ShapeTec über jahrzehntelange Erfahrung. Wir setzen Ihre Wünsche professionell mit firmeneigenen Technologien oder sorgfältig ausgewählten Sublieferanten um. Dauerhafter Schutz und ansprechende Optik: Unsere Lackierungen bieten neben einer ansprechenden Optik auch dauerhaften Schutz vor mechanischen, chemischen und witterungsbedingten Einflüssen, wodurch die Langlebigkeit Ihrer Produkte sichergestellt wird. Pulverbeschichtung: Speziell bei verschachtelten Produkten oder solchen mit vielen Ecken und Kanten ist die Pulverbeschichtung einfacher und gleichmäßiger. Zudem ist sie kostengünstiger und die Teile können sofort nach der Erhitzung in der Trockenkammer verpackt werden. Neue Dienstleistung in Wolfsberg: Seit neuestem bieten wir in unserer Zweigniederlassung in Wolfsberg auch Lohnbeschichtung für gewerbliche Kundinnen und Kunden an. Bisher wurden nur eigene Fertigungsteile beschichtet, nun können auch Fremdfertigungen einfach lackiert oder pulverbeschichtet werden. Kontaktieren Sie uns jetzt und erleben Sie langlebige, hochwertige Beschichtungen!
Beschichten / beschichtete Teile / Plasmaspritzen & Flammspritzen

Beschichten / beschichtete Teile / Plasmaspritzen & Flammspritzen

Thermisches Beschichtungsverfahren zur Beschichtung von stark beanspruchten Oberflächen mit einer umfassenden Auswahl an verschleißfesten Werkstoffen. Plasmaspritzen Beim Plasmaspritzen wird der pulverförmige Spritzzusatz außerhalb der Spritzpistole durch einen Plasmastrahl geschmolzen und auf die Werkstückoberfläche geschleudert. Die hohe Plasmatemperatur erlaubt insbesondere die Auftragung von hochschmelzenden Werkstoff en. Das Verfahren wird in normaler Atmosphäre angewendet. • Qualitativ hochwertige und dichte Beschichtungen • Ideal für hochschmelzende Materialien Flammspritzen Hier wird der pulverförmige Spritzzusatz in einer Acetylen Sauerstoff -Flamme an- bzw. aufgeschmolzen und mit Hilfe der expandierenden Verbrennungsgase auf die vorbereitete Werkstückoberfläche geschleudert. Durch einen weiteren Verfahrensschritt, das anschließende Einschmelzen, kann bei einer Anzahl von Werkstoff en die Haftung erheblich gesteigert werden. • Universeller Einsatz • Geringe Kosten • Eingeschmolzen: sehr gute Haftung; gas-, flüssigkeitsdicht
InoCoat - Plasmabeschichtung

InoCoat - Plasmabeschichtung

Der InoCoat Plasmakopf von der Variante 3 (IC3) ist ein für Beschichtungen optimierter Plasmakopf. Durch die spezielle Erzeugung des Plasmas und die Zuführung von Pulver oder Precursor werden Schichten auch auf temperatursensible Substrate abgeschieden.